Bibel - Teil 25758/31169: Lukas 18,2: und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen.
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Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
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42018002
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Luther 1984: | und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «In einer Stadt», so sagte er, «lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute. |
Schlachter 1952: | nämlich: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. |
Schlachter 1998: | und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. |
Zürcher 1931: | und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. |
Luther 1912: | und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. |
Luther 1545 (Original): | Vnd sprach, Es war ein Richter in einer Stad, der furchte sich nicht fur Gott, vnd schewet sich fur keinem Menschen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheuete sich vor keinem Menschen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | »In einer Stadt lebte ein Richter, der nicht nach Gott fragte und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. |
Albrecht 1912/1988: | «In einer Stadt», so sagte er, «war einst ein Richter, der kannte keine Gottesfurcht und keine Scheu vor Menschen-a-. -a) vgl. Jesaja 1,23. |
Meister: | Er sprach: «Ein Richter war in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | «In einer Stadt», so sagte er, «lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | und sprach: Es war ein gewisser Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und vor keinem Menschen sich scheute. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht -ptp-fürchtete und vor keinem Menschen sich -ptpp-scheute. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | sagend: Ein bestimmter Richter war in einer bestimmten Stadt, Gott nicht fürchtend und einen Menschen nicht achtend. |
Interlinear 1979: | sagend: Ein Richter war in einer Stadt, Gott nicht fürchtend und einen Menschen nicht achtend. |
NeÜ 2024: | In einer Stadt lebte ein Richter, sagte er, der achtete weder Gott noch die Menschen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | In einer Stadt war ein Richter, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. -Parallelstelle(n): 2. Chronik 19,6.7 |
English Standard Version 2001: | He said, In a certain city there was a judge who neither feared God nor respected man. |
King James Version 1611: | Saying, There was in a city a judge, which feared not God, neither regarded man: |
Robinson-Pierpont 2022: | λέγων, Κριτής τις ἦν ἔν τινι πόλει, τὸν θεὸν μὴ φοβούμενος, καὶ ἄνθρωπον μὴ ἐντρεπόμενος· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיֹּאמַר שׁוֹפֵט הָיָה בְּעִיר אֶחָת אֲשֶׁר לֹא יָרֵא אֶת־הָאֱלֹהִים וְלֹא־נָשָׂא פְּנֵי אָדָם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Gleichnis spricht von einem ungerechten Richter, der doch auf Druck der Witwe ihr zu Recht verhilft, nur aus Eigennutz, damit er Ruhe vor ihrem Ansturm hat. |
John MacArthur Studienbibel: | 18, 2: der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. Dieser Mann war ganz gottlos. Christus beschrieb ihn als »ungerecht« (V. 6), genau wie der Verwalter in 16,8. Der Richter soll hier nicht Gott repräsentieren; er bildet vielmehr einen Gegensatz zu ihm. Wenn sogar ein Ungerechter auf beharrliche Bitten eingeht, wird dann Gott, der gerecht und zugleich liebevoll und barmherzig ist, nicht umso bereitwilliger Gebete erhören? |