Bibel - Teil 26231/31169: Johannes 4,7: Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!
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Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
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43004007
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Luther 1984: | Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus bat sie: «Gib mir zu trinken!» - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da kommt eine Frau aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Schlachter 1952: | Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Schlachter 1998: | Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Zürcher 1931: | Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagt zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Luther 1912: | Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Luther 1545 (Original): | Da kompt ein Weib von Samaria wasser zu schepffen. Jhesus spricht zu jr, Gib mir trincken. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da kommt ein Weib von Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Seine Jünger waren in den Ort gegangen, um etwas zu essen zu kaufen.Da kam eine samaritanische Frau zum Brunnen, um Wasser zu holen. Jesus bat sie: »Gib mir zu trinken!« |
Albrecht 1912/1988: | Da kam eine Samariterin, um Wasser zu schöpfen. Jesus bat sie: «Gib mir zu trinken!» - |
Meister: | Es kam ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen; Jesus sprach zu ihm: «Gib Mir zu trinken!» |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus bat sie: «Gib mir zu trinken!» - |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | (Da) kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Da kommt eine Frau aus Samaria, Wasser zu -ifa-schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Es kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Es sagt ihr Jesus: Gib mir zu trinken! |
Interlinear 1979: | Kommt eine Frau aus Samarien, zu schöpfen Wasser. Sagt zu ihr Jesus: Gib mir zu trinken! |
NeÜ 2024: | Da kam eine samaritanische Frau, um Wasser zu holen. Jesus bat sie: Gib mir etwas zu trinken! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Eine Frau aus Samarien kommt, Wasser zu schöpfen. Jesus sagt zu ihr: Gib mir zu trinken |
English Standard Version 2001: | There came a woman of Samaria to draw water. Jesus said to her, Give me a drink. |
King James Version 1611: | There cometh a woman of Samaria to draw water: Jesus saith unto her, Give me to drink. |
Robinson-Pierpont 2022: | V-PNI-3S γυνὴ N-NSF ἐκ PREP τῆς T-GSF Σαμαρείας N-GSF ἀντλῆσαι V-AAN ὕδωρ· N-ASN λέγει V-PAI-3S αὐτῇ P-DSF ὁ T-NSM Ἰησοῦς, N-NSM Δός V-2AAM-2S μοι P-1DS πιεῖν. V-2AAN |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַתָּבֹא אִשָּׁה שֹׁמְרוֹנִית לִשְׁאָב־מָיִם וַיֹּאמֶר אֵלֶיהָ יֵשׁוּעַ תְּנִי־נָא לִי לִשְׁתּוֹת |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Präsens ἔρχεται (sie kommt) hebt das Einsetzen der genannten Situation hervor, wodurch eine deutliche Unmittelbarkeit erzeugt wird, die im Deutschen mit da ausgedrückt werden kann. Die Herkunftsangabe ἐκ τῆς Σαμαρείας (aus Samaria) weist auf die Gegend, nicht auf die zuvor genannte Stadt hin, woher die Frau kam. Der Imperativ δός (gib) wird ohne direktes Objekt gebraucht, zu denken wäre an Wasser. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 1: Die Geschichte der Samariterin bekräftigt Johannes’ Hauptthema, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist. Der Schwerpunkt dieser Verse liegt nicht so sehr auf ihrer Bekehrung, sondern vielmehr auf der Tatsache, dass Jesus der Messias ist (V. 26). Während man deutlich auf ihre Bekehrung schließen kann, konzentriert sich der Apostel auf das, was die Schrift über Jesus vorhersagte (V. 25). Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass dies Kapitel Jesu Liebe und seine Menschenkenntnis sichtbar werden lässt. Seine Liebe für die Menschen kannte keine Barrieren, denn voller Liebe und Mitgefühl versuchte er eine Frau zu erreichen, die von der Gesellschaft verstoßen war. Im Gegensatz zu den Beschränkungen menschlicher Liebe zeigt Christus das Wesen göttlicher Liebe, die keine Unterschiede macht und allumfassend ist (3, 16). |