Bibel - Teil 28369/31169: Römer 14,22: Den Glauben, den du hast, behalte bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht zu verurteilen braucht, wenn er sich prüft.
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Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
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45014022
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Luther 1984: | Den Glauben, den du hast, behalte bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht zu verurteilen braucht, wenn er sich prüft. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du hast Glaubenszuversicht: halte sie für dich selbst vor dem Angesicht Gottes fest! Wohl dem, der nicht mit sich selbst ins Gericht zu gehen-1- braucht bei dem, was er für recht-2- hält! -1) = sich keinen Vorwurf zu machen. 2) o: gut. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt-a-! -a) 1. Johannes 3,21. |
Schlachter 1952: | Du hast Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Selig, wer sich selbst nicht beschuldigt in dem, was er billigt; |
Schlachter 1998: | Du hast Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht verurteilt in dem, was er gutheißt! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du hast Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht verurteilt in dem, was er gutheißt! |
Zürcher 1931: | Du hast Glauben; habe ihn für dich selbst vor Gott! Wohl dem, der sich selbst nicht richten muss in dem, was er gutheisst! -1. Johannes 3,21. |
Luther 1912: | Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, das er annimmt. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt. |
Luther 1545 (Original): | Hastu den glauben, So habe jn bey dir selbs, fur Gott. Selig ist der jm selbs kein Gewissen machet, in dem, das er annimpt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Hast du den Glauben, so habe ihn bei dir selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst kein Gewissen macht in dem, was er annimmt. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Behandle deine Überzeugung in diesen Dingen als eine Angelegenheit zwischen dir und Gott. Glücklich zu nennen ist der, der sich in Fragen der persönlichen Überzeugung so verhält, dass er sich nicht selbst anzuklagen braucht. |
Albrecht 1912/1988: | Du hast deine Überzeugung. Behalte sie für dich allein-1-! Gott kennt sie. Wohl dem, der keine Gewissensbedenken hat bei dem, was er für recht hält! -1) dränge sie also keinem auf! |
Meister: | Hast du etwa Glauben? Habe ihn bei dir selbst vor Gott! Glückselig, der sich nicht selbst richtet-a- in dem, was er billigt. -a) 1. Johannes 3,21. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Du hast Glaubenszuversicht: halte sie für dich selbst vor dem Angesicht Gottes fest! Wohl dem, der nicht mit sich selbst ins Gericht zu gehen-1- braucht bei dem, was er für recht-2- hält! -1) = sich keinen Vorwurf zu machen. 2) o: gut. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Hast du Glauben? habe ihn für dich selbst vor Gott. Glückselig, wer sich selbst nicht richtet in dem, was er gutheißt! -1) mehrere lesen: Den Glauben, den du hast, habe für dich selbst.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht -ptp-richtet in dem, was er gutheißt-a-! -a) 1. Johannes 3,21. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Du hast Glauben? Habe ihn bei dir selbst vor Gott! Glückselig der sich selbst nicht Richtende, in (dem), was er prüft! |
Interlinear 1979: | Du Glauben, den du hast, für dich selbst habe vor Gott! Selig der nicht Richtende sich selbst in, was er billigt; |
NeÜ 2024: | Was du in dieser Hinsicht glaubst, ist eine Sache zwischen dir und Gott! Wohl dem, der sich deshalb nicht selbst verurteilen muss! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Hast du Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott. Ein Seliger ist, wer über sich selbst nicht urteilt in dem, was er gutheißt. -Parallelstelle(n): 1. Korinther 10,25-27 |
English Standard Version 2001: | The faith that you have, keep between yourself and God. Blessed is the one who has no reason to pass judgment on himself for what he approves. |
King James Version 1611: | Hast thou faith? have [it] to thyself before God. Happy [is] he that condemneth not himself in that thing which he alloweth. |
Robinson-Pierpont 2022: | Σὺ πίστιν ἔχεις; Κατὰ σεαυτὸν ἔχε ἐνώπιον τοῦ θεοῦ. Μακάριος ὁ μὴ κρίνων ἑαυτὸν ἐν ᾧ δοκιμάζει. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אִם יֵשׁ לְךָ אֱמוּנָה תְּהִי־לְךָ לְבַדְּךָ לִפְנֵי הָאֱלֹהִים אַשְׁרֵי הָעֹשֶׂה הַכָּשֵׁר בְּעֵינָיו וְאֵין לִבּוֹ נֹקְפוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Frage, was jemand gut und richtig findet ist eine Glaubenssache zwischen ihm und Gott und dies bleibt dort und ist keinen Streit wert. |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 22: Der stärkste Christ kann sich selber schaden, wenn er die ihm von Gott gegebene Freiheit verlästert (Galater 5,1) oder diese Freiheit gedankenlos zur Schau trägt, ohne die möglichen Auswirken auf andere zu bedenken (vgl. 1. Korinther 10,23-32). 14, 22 Habe ihn für dich selbst vor Gott. Besser übersetzt: »Habe ihn als deine eigene Überzeugung vor Gott.« Paulus nötigt den starken Gläubigen, seine Freiheit zu verstehen, sich darüber zu freuen und sie für sich und Gott auszuleben. was er gutheißt. Der starke Gläubige bewahrt sich ein intaktes Gewissen, weil er die schwachen Mitgläubigen nicht zum Straucheln veranlasst. |