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Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
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ID
43006018
Text-Ausschnitt
Luther 1984: | Und der See wurde aufgewühlt von einem starken Wind. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | dabei ging der See hoch, weil ein starker Wind wehte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und der See wurde durch einen starken Wind aufgewühlt-a-. -a) Markus 4,37. |
Schlachter 1952: | Und das Meer ging hoch, da ein starker Wind wehte. |
Schlachter 1998: | Und der See ging hoch, da ein starker Wind wehte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der See ging hoch, da ein starker Wind wehte. |
Zürcher 1931: | Und der See geriet in starke Bewegung, weil ein heftiger Wind wehte. -Matthäus 8,24. |
Luther 1912: | Und das Meer erhob sich von einem großen Winde. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und das Meer erhob sich von einem großen Winde. |
Luther 1545 (Original): | Vnd das Meer erhub sich von einem grossen Winde. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und das Meer erhub sich von einem großen Winde. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Zudem kam ein starker Wind auf, und das Wasser schlug hohe Wellen. |
Albrecht 1912/1988: | Der See aber wurde durch einen starken Wind heftig aufgeregt. |
Meister: | Und das Meer, weil ein starker Wind wehte, wurde aufgeregt. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | dabei ging der See hoch, weil ein starker Wind wehte. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | und der See erhob sich, indem ein starker Wind wehte. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | und der See wurde -ipf-aufgewühlt-a-, da ein starker Wind -ptp-wehte. -a) Markus 4,37. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Zudem war der See, da ein starker Wind weht, aufgewühlt werdend. |
Interlinear 1979: | und der See, starker Wind wehte, wurde aufgewühlt. |
NeÜ 2024: | Der See wurde durch einen starken Wind aufgewühlt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da wurde der See aufgewühlt, weil ein starker Wind wehte. |
English Standard Version 2001: | The sea became rough because a strong wind was blowing. |
King James Version 1611: | And the sea arose by reason of a great wind that blew. |
Robinson-Pierpont 2022: | T-NSF τε PRT θάλασσα N-NSF ἀνέμου N-GSM μεγάλου A-GSM πνέοντος V-PAP-GSM διηγείρετο. V-IPI-3S |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיִּסָּעֵר הַיָּם כִּי־רוּחַ גְּדוֹלָה הָיָתָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Genitvus absolutus πνέοντος (da wehte) gibt den Grund für das Aufwühlen des Sees an, wobei διεγείρω (aufwühlen) oft für das Aufwecken aus dem Schlaf gebraucht wird, vgl. Polybius, Historiae 12.26, 2: ὅς γε πρῶτον μὲν οἴεται δεῖν ἀναμνησθῆναι τοὺς συνέδρους διότι τοὺς κοιμωμένους τὸν ὄρθρον ἐν μὲν τῷ πολέμῳ διεγείρουσιν αἱ σάλπιγγες, κατὰ δὲ τὴν εἰρήνην οἱ ὄρνιθες. Glaubt er doch zwar fürs Erste, die Abgeordneten daran erinnern zu müssen, dass man die Schlafenden des Morgens im Krieg zwar durch die Trompeten, im Frieden aber durch die Hähne aufweckt. Vgl. auch Hippolytus, Refutatio omnium haeresium 5.19, 14 (ἄνεμος) ἀπὸ τῶν ὑδάτων διεγείρει κύματα. (Der Wind) erweckt Wellen aus den Wassern. |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 16: Die Begebenheit, bei der Jesus auf dem Wasser wandelte, bildet das fünfte Zeichen im Johannes-Evangelium, mit dem der Verfasser aufzeigen will, dass Jesus der Messias und Sohn Gottes ist (20, 30.31). Das Wunder beweist die Gottheit Jesu durch seine Souveränität über die Naturgesetze. |