Bibel - Teil 28094/31169: Römer 4,5: Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. -
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Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Displayed with friendly permission. All rights reserved.
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45004005
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Luther 1984: | Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, -a-dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. -a) Römer 3,26. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet-a-, -a) Römer 1,17. |
Schlachter 1952: | wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. |
Schlachter 1998: | wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.-1- -1) d.h. nicht der kann vor Gott gerecht werden, der es aufgrund seiner eigenen guten Taten bzw. der Erfüllung des Gesetzes anstrebt (vgl. Galater 2,15-21; Galater 3,1-16; Galater 5,1-10), sondern nur der, der sein Vertrauen auf Gott setzt, der in seiner Gnade einen Erlöser und ein stellvertretendes Sühnopfer bestimmt hat, um Gottlose gerecht zu machen, nämlich seinen Sohn Jesus Christus (vgl. Römer 3,21-28). Dieser Glaube allerdings ist nur echt, wenn er sich in Taten äußert; ein bloßer intellektueller «Glaube» ohne Werke des Glaubens (nicht des Gesetzes!) kann nicht retten. Diese Wahrheit betont der Jakobusbrief (Jakobus 2,14-26).++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. |
Zürcher 1931: | dem dagegen, der keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen gerechtspricht, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit angerechnet, -Römer 3,26.28. |
Luther 1912: | Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. |
Luther 1545 (Original): | Dem aber, der nicht mit wercken vmbgehet, Gleubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein glaube gerechnet zur gerechtigkeit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wenn hingegen jemand, ohne irgendwelche Leistungen vorweisen zu können, sein Vertrauen auf Gott setzt, wird sein Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet, denn er vertraut auf den, der uns trotz all unserer Gottlosigkeit für gerecht erklärt. |
Albrecht 1912/1988: | Wer aber keine Werke aufweisen kann, sondern glaubt an den, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube angerechnet zur Gerechtigkeit. |
Meister: | Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, aber an Den glaubt, der den Gottlosen gerecht erklärt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit angerechnet, |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Dem dagegen, der nicht Werke tut, sondern an den -ptp-glaubt, der den Gottlosen -ptp-rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet-a-, -a) Römer 1,17. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Dem nicht Wirkenden aber, (dem) Glaubenden nun an den, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zu Gerechtigkeit gerechnet. |
Interlinear 1979: | aber dem nicht Werke Tuenden, Glaubenden aber an den Gerechtsprechenden den Gottlosen wird angerechnet sein Glaube als Gerechtigkeit, |
NeÜ 2024: | Wenn aber jemand keine Leistungen vorweisen kann, sondern sein Vertrauen auf den setzt, der den Gottlosen gerecht spricht, dann wird ihm sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber dem, der nicht arbeitet, aber an den glaubt, der den Ehrfurchtslosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet, -Parallelstelle(n): Habakuk 2,4; Philipper 3,9; Ehrfurchtsl. Römer 4,5; Psalm 32,1 |
English Standard Version 2001: | And to the one who does not work but trusts him who justifies the ungodly, his faith is counted as righteousness, |
King James Version 1611: | But to him that worketh not, but believeth on him that justifieth the ungodly, his faith is counted for righteousness. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τῷ δὲ μὴ ἐργαζομένῳ, πιστεύοντι δὲ ἐπὶ τὸν δικαιοῦντα τὸν ἀσεβῆ, λογίζεται ἡ πίστις αὐτοῦ εἰς δικαιοσύνην. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אֲבָל לַאֲשֶׁר אֵינֶנּוּ פֹעֵל כִּי אִם־מַאֲמִין בַּמַּצְדִּיק אֶת־הָרָשָׁע אֱמוּנָתוֹ תֵּחָשֶׁב לוֹ לִצְדָקָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Prinzip des Glaubens hingegen verzichtet auf Werke, die vor Gott Anerkennung finden müssten, sondern glaubt Gott, dass er aus Glauben rechtfertigt. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 4: Paulus weitet seine Argumentation nun von Abraham auf alle Menschen aus und verdeutlicht damit, dass der juristische Akt Gottes, einen Menschen als gerecht zu erklären, absolut nichts mit irgendwelchen menschlichen Werken zu tun hat. Wenn die Errettung auf der Grundlage eigener Leistung beruhte, dann wäre Gott schuldig, Errettung zu gewähren. Aber die Errettung ist immer eine souverän erteilte Gabe der Gnade Gottes (3, 24; Epheser 2,8.9), die er niemandem schuldet, aber denen gibt, die glauben (vgl. 1, 16). Da Glaube im Gegensatz zu Werken steht, muss Glaube das Ende jeglicher Versuche bedeuten, Gottes Gunst durch persönliche Verdienste zu erwerben. |