Bibel - Teil 26578/31169: Johannes 10,29: Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.
Author
Verses
Language
Category
Pages
1
Hint
Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Displayed with friendly permission. All rights reserved.
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Displayed with friendly permission. All rights reserved.
ID
43010029
Preview
Luther 1984: | Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Mein Vater, der sie mir gegeben hat-a-, ist größer als alle-1b-, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben-c-. -1) o: alles. a) Johannes 6,37. b) Johannes 14,28. c) 1. Petrus 1,5. |
Schlachter 1952: | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. |
Schlachter 1998: | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. |
Zürcher 1931: | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser als alle, und niemand kann sie aus der Hand des Vaters reissen. |
Luther 1912: | Der Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Der Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. |
Luther 1545 (Original): | Der Vater, der mir sie gegeben hat ist grösser denn alles, vnd niemand kan sie aus meines Vaters hand reissen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles; niemand kann sie aus der Hand des Vaters reißen. |
Albrecht 1912/1988: | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist stärker als alle andern Mächte; und niemand kann sie meines Vaters Hand entreißen. |
Meister: | Mein Vater-a-, der sie Mir gegeben-b- hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie aus der Hand Meines Vaters zu reißen. -a) Johannes 14,28. b) Johannes 17,2.6. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles-1-, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters-2- rauben. -1) o: alle. 2) mehrere lesen: von dem Vater.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Mein Vater, der (sie) mir gegeben hat-a-, ist größer als alle-1b-, und niemand kann (sie) aus der Hand (meines) Vaters -ifp-rauben-c-. -1) o: alles. a) Johannes 6,37. b) Johannes 14,28. c) 1. Petrus 1,5. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. |
Interlinear 1979: | Mein Vater, was er gegeben hat mir, als alles größer ist, und niemand kann rauben aus der Hand des Vaters. |
NeÜ 2024: | Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt. Niemand ist in der Lage, sie ihm zu entreißen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Mein Vater, der [sie] mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann [sie] aus der Hand meines Vaters rauben. -Parallelstelle(n): Römer 8,38.39; 1. Korinther 1,8; Philipper 1,6; Philipper 1,10; Kolosser 1,22.23; Judas 1,24*; 1. Petrus 1,5; gegeben Johannes 6,37* |
English Standard Version 2001: | My Father, who has given them to me, is greater than all, and no one is able to snatch them out of the Father's hand. |
King James Version 1611: | My Father, which gave [them] me, is greater than all; and no [man] is able to pluck [them] out of my Father's hand. |
Robinson-Pierpont 2022: | T-NSM πατήρ N-NSM μου P-1GS ὃς R-NSM δέδωκέν V-RAI-3S μοι, P-1DS μείζων A-NSM-C πάντων A-GPM ἐστίν· V-PAI-3S καὶ CONJ οὐδεὶς A-NSM-N δύναται V-PNI-3S ἁρπάζειν V-PAN ἐκ PREP τῆς T-GSF χειρὸς N-GSF τοῦ T-GSM πατρός N-GSM μου. P-1GS |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הָאָב אֲשֶׁר נְתָנָן לִי גָּדוֹל הוּא עַל־כֹּל וְאִישׁ לֹא־יַחֲטֹף אֶתְהֶן מִיַּד הָאָב |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der der Vater und der Sohn eins sind, können die Gläubigen weder aus der Hand des Vaters noch des Sohnes gerissen werden, womit sich Heilsgewissheit herleiten lässt. Aufgrund der Tatsache, dass es keine größere Person als den Vater gibt, lässt sich ableiten, dass es niemanden geben kann, der aus dessen Hand Gläubige reißen kann. |
John MacArthur Studienbibel: | 10, 1: Jesu Diskurs über sich selbst als dem »Guten Hirten« schließt sich direkt an Kap. 9 an. Jesus fuhr also fort, sich an die gleichen Menschen zu wenden. Das Problem von Kap. 9 war, dass Israel von falschen Hirten geführt wurde, die es von der wahren Erkenntnis und dem Reich des Messias abbrachten (9, 39-41). In Kap. 10 gab Jesus bekannt, dass er der »Gute Hirte« ist, der von seinem Vater als Retter und König bestimmt war, im Gegensatz zu Israels falschen Hirten, die sich selbst ernannten und selbstgerecht waren (Psalm 23,1; Jesaja 40,11; Jeremia 3,15; vgl. Jesaja 56,9-12; Jeremia 23,1-4; 25, 32-38; Hesekiel 34,1-31; Sacharja 11,16). 10, 1 Schafhürde. In V. 1-30 benutzte Jesus durchgehend das Bild der Schafzucht des 1. Jahrhunderts. Die Schafe wurde in einem Stall gehalten, in den sie durch eine Tür einund ausgingen. Der Hirte beschäftigte einen »Türhüter« (V. 3) oder »Mietling« (V. 12) als Hilfshirten, um die Tür zu bewachen. Durch diese Tür ging der Hirte zu den Schafen. Jemand mit der Absicht, die Schafe zu stehlen oder zu verwunden, hätte versucht, sich auf andere Weise Einlass zu verschaffen. Sehr wahrscheinlich bilden die Worte aus Hesekiel 34 den Hintergrund zur Lehre Jesu, da Gott die falschen Hirten Israels beschuldigte (d.h. die geistlichen Führer des Volkes), nicht richtig für die Herde Israel zu sorgen (d.h. das Volk). Die Evangelien enthalten eine reiche Bildsymbolik mit dem Motiv von Schafen und Hirten (s. Matthäus 9,36; Markus 6,34; 14, 27; Lukas 15,1-7). |