Bibel - Teil 29696/31169: 1. Thessalonicher 5,9: Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus,
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Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
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52005009
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Luther 1984: | Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn uns hat Gott nicht für das Zorngericht bestimmt, sondern dazu, daß wir die Rettung durch unsern Herrn Jesus Christus erlangen, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt-a-, sondern zum Erlangen des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus-b-, -a) 1. Thessalonicher 1,10. b) 2. Thessalonicher 2,13. |
Schlachter 1952: | Denn Gott hat uns nicht zum Zorn(-gericht) bestimmt, sondern zum Besitze des Heils durch unsren Herrn Jesus Christus, |
Schlachter 1998: | Denn Gott hat uns nicht zum Zorn-1- bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, -1) o: Zorngericht.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, |
Zürcher 1931: | Denn Gott hat uns nicht für das Zorngericht bestimmt, sondern zur Erwerbung des Heils durch unsern Herrn Jesus Christus, -2. Thessalonicher 2,14; 1. Timotheus 2,4. |
Luther 1912: | Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, |
Luther 1545 (Original): | Denn Gott hat vns nicht gesetzt zum zorn, sondern die seligkeit zu besitzen, Durch vnsern HErrn Jhesum Christ, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesum Christum, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn Gott hat uns dazu bestimmt, durch Jesus Christus, unseren Herrn, gerettet zu werden, und nicht dazu, im Gericht verurteilt zu werden. |
Albrecht 1912/1988: | Denn Gott hat uns nicht dazu bestimmt, einem Zorngericht anheimzufallen, sondern Errettung zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus. |
Meister: | Denn Gott hat uns nicht zum Zorn-a- bestimmt, sondern zur Erwerbung-b- der Errettung durch unsern Herrn Jesum Christum, -a) Römer 9,22; 1. Thessalonicher 1,10; 1. Petrus 2,8; vgl. Judas 4. b) 2. Thessalonicher 2,13.14. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | denn uns hat Gott nicht für das Zorngericht bestimmt, sondern dazu, daß wir die Rettung durch unsern Herrn Jesus Christus erlangen, |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn Gott hat uns nicht zum Zorn gesetzt, sondern zur Erlangung der Seligkeit-1- durch unseren Herrn Jesus Christus, -1) o: Errettung.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn Gott hat uns nicht zum Zorn -am-bestimmt-a-, sondern zum Erlangen des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus-b-, -a) 1. Thessalonicher 1,10. b) 2. Thessalonicher 2,13. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | da uns Gott nicht zum Zorn setzte, sondern zur Erlangung des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, |
Interlinear 1979: | denn nicht hat bestimmt uns Gott zum Zorn, sondern zum Erwerb Rettung durch unsern Herrn Jesus Christus, |
NeÜ 2024: | Denn Gott hat uns nicht dazu bestimmt, dass wir seinem Zorngericht verfallen, sondern dass wir durch unseren Herrn Jesus Christus das Heil in Besitz nehmen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | weil Gott uns nicht zum Zorn setzte, sondern um in den Besitz des Heils zu kommen durch unseren Herrn, Jesus Christus, -Parallelstelle(n): Zorn 1. Thessalonicher 1,10; 1. Thessalonicher 2,16; Besitz 2. Thessalonicher 2,13; 2. Timotheus 2,10 |
English Standard Version 2001: | For God has not destined us for wrath, but to obtain salvation through our Lord Jesus Christ, |
King James Version 1611: | For God hath not appointed us to wrath, but to obtain salvation by our Lord Jesus Christ, |
Robinson-Pierpont 2022: | Ὅτι οὐκ ἔθετο ἡμᾶς ὁ θεὸς εἰς ὀργήν, ἀλλ᾽ εἰς περιποίησιν σωτηρίας διὰ τοῦ κυρίου ἡμῶν Ἰησοῦ χριστοῦ, |
Franz Delitzsch 11th Edition: | יַעַן אֲשֶׁר לֹא־יְעָדָנוּ הָאֱלֹהִים לְחָרוֹן כִּי לָרֶשֶׁת אֶת־הַיְשׁוּעָה עַל־יְדֵי אֲדֹנֵינוּ יֵשׁוּעַ הַמָּשִׁיחַ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Nun wird begründet, warum kein Zusammenhang in moralischer Hinsicht zur Welt bestehen kann, denn Christen sind nicht für das bisher beschriebene plötzliche Gericht bestimmt, da dies Christus in den Stunden der Finsternis stellvertretend getragen hat, sodass kein Gericht mehr drohen kann. Der positive Kontrast ist die Erlangung des Heils, wenn Christus die Seinen von der gerichtsreifen Erde entfernen wird. Die Erlangung des Heils wird durch Christus geschehen, der die Seinen vor den Gerichten entfernen und zu sich nehmen wird, wie es bereits beschrieben wurde. Hier ist nicht eine Vorbestimmung bestimmter Menschen zur Wiedergeburt beschrieben, sondern die von Christen zur Rettung vor den kommenden Gerichten. |