Bibel - Teil 23368/31169: Matthäus 6,18: damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's...
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Text of the "Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen"
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
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40006018
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Luther 1984: | damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | um dich nicht mit deinem Fasten den Leuten zu zeigen, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; dein Vater aber, der auch ins Verborgene hineinsieht-1-, wird es dir alsdann vergelten.» -1) rw: der im Verborgenen darauf acht hat. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinst, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten-a-. -a) V. 4.6. |
Schlachter 1952: | damit es nicht von den Leuten bemerkt werde, daß du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten öffentlich. |
Schlachter 1998: | damit es nicht von den Leuten bemerkt werde, daß du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | damit es nicht von den Leuten bemerkt wird, dass du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten. |
Zürcher 1931: | damit du mit deinem Fasten dich nicht den Leuten zeigest, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist-1-; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten. -1) die V. 4.6 lassen vermuten, dass es ursprünglich hier entsprechend lautete: sondern im Verborgenen deinem Vater. |
Luther 1912: | auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich. |
Luther 1545 (Original): | Auff das du nicht scheinest fur den Leuten mit deinem fasten, Sondern fur deinem Vater, welcher verborgen ist, vnd dein Vater, der in das verborgen sihet, wird dirs vergelten öffentlich. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir's Vergelten öffentlich. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | damit die Leute dir nicht ansehen, dass du fastest; nur dein Vater, der 'auch' im Verborgenen 'gegenwärtig' ist, 'soll es wissen'. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.« |
Albrecht 1912/1988: | damit die Leute dein Fasten nicht sehn, sondern allein dein Vater, der im Verborgnen wohnt. Dann wird dein Vater, der ins Verborgne sieht, es dir vergelten. |
Meister: | damit du nicht den Menschen als fastend erscheinst, sondern vor deinem Vater, Dem, der im Verborgenen; und dein Vater, der da sieht in das Verborgene, wird dir vergelten!» |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | um dich nicht mit deinem Fasten den Leuten zu zeigen, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; dein Vater aber, der auch ins Verborgene hineinsieht-1-, wird es dir alsdann vergelten.» -1) rw: der im Verborgenen darauf acht hat. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | damit du nicht den Menschen als ein Fastender erscheinest, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird-1- dir vergelten-2-. -1) TR: er wird. 2) ein. lesen: vergelten öffentlich.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | damit du nicht den Menschen als ein -ptp-Fastender -ka-erscheinst, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen -ptp-sieht, wird dir vergelten-a-. -a) V. 4.6. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | so dass du den Leuten nicht (als) fastend erscheinst, sondern deinem Vater im Verborgenen! Und dein im Verborgene blickender Vater wird es dir vergelten. |
Interlinear 1979: | damit nicht du dich zeigst den Leuten fastend, sondern deinem Vater, dem im Verborgenen! Und dein Vater, der sehende im Verborgenen, wird vergelten dir. |
NeÜ 2024: | damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich belohnen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | damit du nicht vor den Menschen als Fastender sichtbar bist, sondern vor deinem Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der im Verborgenen zusieht, wird [es] dir vergelten. |
English Standard Version 2001: | that your fasting may not be seen by others but by your Father who is in secret. And your Father who sees in secret will reward you. |
King James Version 1611: | That thou appear not unto men to fast, but unto thy Father which is in secret: and thy Father, which seeth in secret, shall reward thee openly. |
Robinson-Pierpont 2022: | ὅπως μὴ φανῇς τοῖς ἀνθρώποις νηστεύων, ἀλλὰ τῷ πατρί σου τῷ ἐν τῷ κρυπτῷ· καὶ ὁ πατήρ σου ὁ βλέπων ἐν τῷ κρυπτῷ ἀποδώσει σοι. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אֲשֶׁר לֹא־תֵרָאֶה צָם לִבְנֵי אָדָם כִּי אִם־לְאָבִיךָ בַּסָּתֶר וְאָבִיךָ הָרֹאֶה בַּמִּסְתָּרִים הוּא (בַּגָּלוּי) יִגְמְלֶךָ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Absicht des gepflegten Aussehens ist, dass die Menschen das Fasten nicht bemerken, nur Gott, der in das Verborgene schauen kann, sodann wird er es vergelten und positiv darauf reagieren. |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 1: Hier führt Christus den Gedanken aus 5,20 weiter und zeigt, wie unvollkommen die Gerechtigkeit der Pharisäer war. Dazu deckt er ihre Heuchelei auf bei ihren »Almosen« (V. 1-4); beim »Beten« (V. 5-15) und »Fasten« (V. 16-18). All das sollte der Ehre Gottes und nicht der Zurschaustellung der eigenen Gerechtigkeit dienen. |