Die wichtigste Frage des Lebens!

Lukas 18, 18-27

Schriftlesung: Lukas 18, 18-27 (Parallelen: Matthäus 19, 16-26; Markus 10, 17-27)

 

Gliederung

I.     Er geht zur richtigen Person

II.       Er stellt die richtige Frage

III.      Er bekommt die richtige Antwort

IV.     Er trifft die falsche Entscheidung

 


Einleitende Gedanken

Auf dem Weg nach Jerusalem begegnete Jesus ein Mann, der in Israels grosses Ansehen genoss. Er war sehr reich und lebte vorbildlich. Einer, der die Gebote Gottes ernst nahm. Nun wollen wir man hören, was sich in dieser Begegnung zwischen Jesus und diesem Mann ereignete.

Ein angesehener Mann fragte Jesus: »Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?« (Lukas 18, 18)

»Warum nennst du mich gut?«, entgegnete Jesus. »Gut ist nur Gott, sonst niemand. (Lukas 18, 19)

Du kennst doch die Gebote: ›Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, ehre deinen Vater und deine Mutter!‹« (Lukas 18, 20)

Der Mann erwiderte: »Alle diese Gebote habe ich von meiner Jugend an befolgt.« (Lukas 18, 21)

Da sagte Jesus zu ihm: »Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös an die Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach!« (Lukas 18, 22)

Der Mann wurde sehr traurig, als er das hörte, denn er hatte ein großes Vermögen. (Lukas 18, 23)

Als Jesus ihn so traurig sah, sagte er: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! (Lukas 18, 24)

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.« (Lukas 18, 25)

Da fragten die Zuhörer: »Wer kann dann überhaupt gerettet werden?« (Lukas 18, 26)

Jesus antwortete: »Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich.« (Lukas 18, 27)

I.                

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Er geht zur richtigen Person

Dieser Mann hätte keine geeignetere Person finden können. Er stellt seine Frage an kompetenter Stelle. Jesus ist die beste Fachperson, wenn es um die zentralen Fragen des Lebens geht. Jesus sagt von sich

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„Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich.“   (Johannes 14, 6)

Jesus, der Sohn Gottes, ist der beste Ort, wenn es um Fragen des Lebens geht.

Auch Paulus schreibt später nach Kolossä, dass in Christus alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen liegen (Kolosser 2, 3). Gott hat uns geschaffen und wer könnte besser wissen, wie das Leben funktioniert als er?

Wenn unsere Waschmaschine kaputt geht, hole ich schliesslich auch nicht einen Bäcker oder ein Metzer, sondern ich rufe beim Hersteller an, denn wer könnte die Maschine kompetenter reparieren, als die Firma, die sie konstruiert hat?

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Also, dieser Mann traf eine hervorragende Wahl – ein Volltreffer! Nur war ihm nicht bewusst, wie perfekt seine Entscheidung war, Jesus die Frage zu stellen, die ihn tief bewegte. Er sagte zu Jesus:

„Guter Meister (oder guter Lehrer), was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ (Lukas 18, 18)

X

 
Es ist etwas erstaunlich, wie Jesus auf seine Frage reagiert, denn zuerst nimmt Jesus auf die Anrede Bezug.

„Warum nennst du mich gut? Gut ist nur Gott, sonst niemand.“ (Lukas 18, 19)

Was soll diese Frage? Jesus ist doch Gott. Warum tut er so, als wenn er nicht Gott sei? Oder haben sogar die Bibelkritiker recht, wenn sie behaupten, dass Jesus nie gesagt hätte, er sei der Messias? Jesus hätte nie den Anspruch gestellt, Gott zu sein? Diese Reaktion von Jesus könnte zu einer solchen Schlussfolgerung führen.

Was meint Ihr, warum reagiert Jesus so und sagt, dass nur einer gut sei, nämlich Gott. Denn eines ist mir völlig klar: Jesus ist Gott. Aber warum sagt er ihm das nicht?

-          Jesus zeigt uns damit, dass dieser Mann nicht wirklich wusste mit wem er spricht. Der reiche Mann sah in Jesus lediglich einen der weisen Lehrer Israels.

Wie hätte der Mann reagiert, wenn er gewusst hätte, wer Jesus wirklich ist?

-          Er hätte Jesus entgegnet und gesagt, aber du bist doch der Sohn Gottes, deshalb bist du Gott und mit Recht nenne ich dich guter Meister.

Aber eben, er weiss nicht wirklich, mit wem er es zu tun hat.

So geht es vielen Menschen in unserem Land. Sie wissen von Jesus, der Name ist ihnen noch ein Begriff. Sie finden ihn vielleicht  sogar super und bewundernswert. Sie staunen darüber, dass er ein Mann ist, der offensichtlich etwas in Bewegung brachte.

Aber Jesus ist für sie einer von vielen Religionsstiftern. Ein Bote einer religiösen Lehre – aber nicht Gott. Aber Jesus ist Gott. Er ist absolut einzigartig, niemand kann neben ihm bestehen. Er ist nicht einer unter Vielen, sondern er ist der Eine. Pilatus sprach mit Jesus vor seiner Verurteilung. Er sagte zu Jesus:

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„Dann bist du also tatsächlich ein König?“ (Johannes 18, 37)

Jesus antwortet:

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„Du hast Recht - ich bin ein König. Ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeuge zu sein; dazu bin ich geboren. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit steht, hört auf meine Stimme.“ (Johannes 18, 37)

Jesus wusste genau, wer er war. Er kannte seinen Auftrag, den er in dieser Welt erfüllen wollte. Schade, dass so viele Menschen Jesus so wenig Beachtung schenken. Schade, dass sie nicht begreifen, wer er ist. Das würde ihr Leben fundamental verändern und zwar würde das ihr Leben positiv verändern.

Nun, für wen dieser Mann Jesus auch halten mochte, er hätte niemand kompetenteren fragen können.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 16, 13-17; Johannes 14, 6+9; Johannes 17, 3; Johannes 18, 33-38; Apostelgeschichte 4, 12; Offenbarung 1, 8

II.            

X

 
Er stellt die richtige Frage

Dieser angesehene Mann, beschäftigte sich nicht mit Nebensächlichkeiten. Er gehörte auch nicht zu den Leuten, die Jesus Fangfragen stellten. Er wollte sich nicht über eine theologische Streifrage mit Jesus auseinandersetzen. Nein – er fragt etwas, das ihn ganz persönlich beschäftigt. Er stellt die mit Abstand wichtigste Frage, die ein Mensch stellen kann, die absolut zentralste Frage des Lebens:

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„Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ (Lukas 18, 18)

Ihn interessiert also, wo er die Ewigkeit verbringen wird. Er beschäftigt sich mit dem Ziel seines Lebens. Er möchte nicht mehr und nicht weniger, als ewiges Leben haben.

Dieser Mann wusste selbstverständlich, dass ewiges Leben nicht im Gegensatz zum endlichen Leben steht.

Seine Frage zielt auch nicht auf die Unsterblichkeit hin. Reiche Leute fragen heute nicht den dem ewigen Leben, sondern sie fragen nach der Unsterblichkeit. Sie investieren viel Geld in die Forschung, die daran arbeitet, dass der Mensch unsterblich wird, das habe ich kürzlich in einem Artikel im Tages Anzeiger Magazin gelesen. (Das Magazin, Nr.23/07.06. bis 13.06.2008; S. 22-28.)

Der Gegensatz zum ewigen Leben ist der ewige Tod. Anders gesagt: ewig leben wir alle. Unsere Seele wird nicht sterben. Es gibt ein Leben nach dem Tod. Es ist eben nicht fertig, wenn wir gestorben sind, was viele gerne glauben möchten.

Entweder haben wir – wie dieser Mann wissen will – ewiges Leben oder wir leben im ewigen Tod.

Es gibt nichts, was mehr begeistern kann, als wenn Menschen diese zentrale Frage ernsthaft stellen. Wenn sie nicht einfach ziellos durchs Leben rasen und sich mit allerlei beschäftigen, aber vor lauter Betriebsamkeit die wichtigste Frage nicht klären: Wo werde ich die Ewigkeit verbringen?

Weil diese Klärung so wichtig für uns ist, möchte Gott unbedingt, dass wir uns damit beschäftigen. Ewiges Leben entsteht in der Begegnung mit Gott. Paulus sagte deshalb bei seiner Rede in Athen, dass Gott unbedingt will, dass wir uns mit ihm beschäftigen.

X

 
Mit allem, was Gott tat, wollte er die Menschen dazu bringen, nach ihm zu fragen; er wollte, dass sie - wenn irgend möglich - in Kontakt mit ihm kommen und ihn finden. Er ist ja für keinen von uns in unerreichbarer Ferne.“   (Apostelgeschichte 17, 27)

Hast Du diese Frage schon ernsthaft gestellt? Oder schiebst Du sie immer so vor Dich hin – auf den Skt. Nimmerleinstag? Schon mancher ist erschrocken, als es soweit war und er/sie merkte, dass nun doch keine Zeit mehr bleibt.

Carl McCunn war einer dieser Menschen, denen man nicht viel ankreiden konnte. Er lebte recht und führte niemandem sichtbaren Schaden zu. Er liebte die Natur und ging rücksichtsvoll mit ihr um.

Im März 1981 unternahm er einen Trip in die alaskische Tundra jenseits des Polarkreises. Diese Reise war leider seine letzte. In einer hoffnungslosen Lage nahm er sich das Leben. Seinem Tagebuch vertraute er seine tief bewegenden Gedanken an.

In diesem Tagebuch wird sichtbar, dass er sich im Angesicht des Todes seiner eigenen Sündhaftigkeit bewusst wird. Er schreibt:

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„Ich denke so oft an den Herrn. Merkwürdig, wie man das unter diesen Umständen tut. Ich habe auch noch nie soviel gebetet. Ehrlich gesagt, finde ich nicht, dass ich es verdiene, wenn er meine Gebete erhört. Aber ich hoffe es trotzdem.“

Und später schreibt er:

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„Bitte, himmlischer Vater, hab Erbarmen mit einer armen, verlorenen, sündigen Seele.“[1]

Dann stellt er erschrocken fest:

X

 
Wenn es zu furchtbar wird, habe ich ja immer noch eine Kugel (um sich zu erschiessen). Glaube aber, dass ich zuviel Schiss habe. Ausserdem könnte das die einzige Sünde sein, die ich je begangen habe. Ich kann mich nämlich nicht mehr an alle zehn Gebote erinnern. Ist das nicht entsetzlich? Und ich will, dass Gott meine Gebete erhört! Viel Glück! Geradewegs zur Hölle!

Er hatte sich tatsächlich erschossen, weil er die Kälte, die Schmerzen und das Elend nicht mehr ausgehalten hatte. Leider stellte dieser Mann die wichtigsten Fragen des Lebens zu spät.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Römer 2, 5-11

III.         

X

 
Er bekommt die richtige Antwort

Zurück zu dem Mann, der die Frage rechtzeitig klären wollte. Von Jesus bekommt er selbstverständlich die richtige Antwort. Jesus sagt:

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„Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, ehre deinen Vater und deine Mutter!“ (Lukas 18, 20)

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Er kannte sie und antwortet:

„Alle diese Gebote habe ich von meiner Jugend an befolgt.“ (Lukas 18, 21)

Er führte also ein vorbildliches Leben. Er war nicht einer dieser offensichtlichen Sünder, die sich um die Gebote Gottes nicht kümmerten. Er bemühte sich ehrlich ein Leben zu führen, das Gott gefällt. Doch Jesus lässt nicht locker, denn er wusste, dass da noch etwas fehlt. Er wusste, dass er die Gebote nicht vollkommen halten konnte und so sagte er ihm etwas ganz krasses, das seine tiefste Abhängigkeit ans Licht befördert:

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„Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös an die Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach!“ (Lukas 18, 22)

Mit dieser Aufforderung brachte Jesus ans Licht, wo das Herz dieses Mannes gebunden war, er hing schliesslich doch mehr an seinem Reichtum als an Gott. Jesus sagte ja einmal:

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„Denn wo dein Reichtum ist, da wird auch dein Herz sein.“ (Matthäus 6, 21)

Nun könnte man auf die Idee kommen, dass man ewiges Leben nur dann bekommt, wenn man seinen Besitz verkauft und den Erlös den Armen schenkt. Diese Lehre finden wir in der Bibel nicht. Man kann sehr reich sein und ganz von Gott abhängig bleiben. Dazu forderte Paulus auf, denn er schrieb Timotheus, was er den reichen Leuten lernen soll.

X

 
„Schärfe denen, die es in dieser Welt zu Reichtum gebracht haben, ein, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unbeständiges wie den Reichtum zu setzen, sondern auf Gott; denn Gott gibt uns alles, was wir brauchen, in reichem Mass und möchte, dass wir Freude daran haben.“   (1. Timotheus 6, 17)

X

 
„Ermahne sie, Gutes zu tun, freigebig zu sein und ihren Besitz mit anderen zu teilen.“   (1. Timotheus 6, 18)

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„Wenn ihr Reichtum in solchen Taten besteht, ist das im Hinblick auf ihre Zukunft eine sichere Kapitalanlage, und sie werden das wahre Leben gewinnen.“  (1. Timotheus 6, 18-19)

Warum verlangt Jesus denn einen solchen krassen Schritt von diesem Mann?

Weil er ihm nur so aufzeigen konnte, was ihn zu einer Hingabe an Jesus hindert. Er liebte seinen Besitz mehr als Gott. Ewiges Leben bekommt man eben nicht durch die Einhaltung einiger Gebote, was durchaus seine Wichtigkeit hat. Doch das genügt nicht, ewiges Leben bekommt man durch die Hinwendung und Hingabe an Jesus. Durch ganz praktische Nachfolge.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 6, 21; Johannes 12, 50; Römer 6, 22; 1. Timotheus 6, 17-19; 1. Johannes 3, 15; 1. Johannes 5, 11; Offenbarung 2, 10

IV.        

X

 
Er trifft die falsche Entscheidung

Das muss für diesen Mann ein riesiger Schock gewesen sein. Aber nicht nur für ihn, sondern für alle, die dieses Gespräch mitverfolgten.

Der Mann, der die richtige Person auswählt, der die richtige Frage stellt und die richtige Antwort bekommt, entscheidet sich gegen das ewige Leben.

Er schiesst das Tor seines Lebens nicht. Es ist wie eine Fussballmannschaft, die einen super Angriff auf das Gegentor aufbauten und am Schluss schiessen sie am Tor vorbei. Dieser Mann hatte die perfekte Vorlage. Er hätte den Ball voll ins Tor schiessen können, aber er schoss vorbei.

X

 
„Der Mann wurde sehr traurig, als er das hörte, denn er hatte ein grosses Vermögen.“ (Lukas 18, 23)

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Jesus sah die innere Not, die dieser Mensch durchmachte und er sagte seinen Zuhörern:

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„Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!“ (Lukas 18, 24)

„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.“ (Lukas 18, 25)

X

 
Geschockt von dem, was sie eben hörten, fragten die Leute Jesus:

„Wer kann dann überhaupt gerettet werden?“ (Lukas 18, 26)

Wer hat da noch eine Chance, wenn dieser angesehene Mann, der ein vorbildliches Leben führt, der die Gebote Gottes ernst nimmt, der wirklich darum bemüht ist, sie zu halten, der gerne ewiges Leben möchte, das ewige Leben nicht bekommt. Wenn dieser das ewiges Leben nicht bekommt, wer denn? Jesus antwortet:

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„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich.“ (Lukas 18, 27)

Dieser Mann war kein schlechter Mensch. Er war bestimmt sehr anständig. Aber sein Reichtum war ihm schliesslich doch wichtiger als die Beziehung zu Gott. Jesus sagte einmal:

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„Ein Mensch kann nicht zwei Herren dienen. Er wird dem einen ergeben sein und den anderen abweisen. Für den einen wird er sich ganz einsetzen, und den anderen wird er verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.“ (Matthäus 6, 24)

Die Geschichte dieses Mannes stellt auch an uns als Christen eine ganz ernste Frage: Hat Jesus noch den ersten Platz in meinem Leben? Ist mein Herz wirklich mit ihm verbunden, oder haben ich mein Herz an etwas anders gebunden?

Diese Frage muss jeder für sich beantworten.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Matthäus 6, 24; Apostelgeschichte 17, 32

X

 
Schlussgedanke

Gott kann und will die Leben verändern. Vielleicht ist dieser Mann später doch noch Jesus nachgefolgt. Jedenfalls will Gott Dir ewiges Leben schenken, falls Du dieses Leben noch nicht hast. Und, dass sogar reiche Menschen und sogar reiche Menschen die kein vorbildliches Leben führen ewiges Leben bekommen, zeigt die Begebenheit mit dem Zöllner Zachäus.

Es stimmt eben, was Jesus sagt:

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich.“ (Lukas 18, 27)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Lukas 19, 1-10

Amen



[1]GEO, S.96.