Bibel - Teil 27890/31169: Apostelgeschichte 25,27: Denn es erscheint mir unsinnig, einen Gefangenen zu schicken und keine Beschuldigung gegen ihn anzugeben.
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Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
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ID
44025027
Text-Ausschnitt
Luther 1984: | Denn es erscheint mir unsinnig, einen Gefangenen zu schicken und keine Beschuldigung gegen ihn anzugeben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn es scheint mir widersinnig zu sein, einen Gefangenen hinzusenden, ohne zugleich die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen anzugeben.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen anzuzeigen. |
Schlachter 1952: | Denn es dünkt mich unvernünftig, einen Gefangenen abzusenden, ohne die gegen ihn erhobenen Klagen anzugeben. |
Schlachter 1998: | Denn es scheint mir unvernünftig, einen Gefangenen abzusenden, ohne die gegen ihn erhobenen Klagen anzugeben. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn es scheint mir unvernünftig, einen Gefangenen abzusenden, ohne die gegen ihn erhobenen Klagen anzugeben. |
Zürcher 1931: | Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen abzusenden und nicht auch die Anschuldigungen anzugeben, die gegen ihn vorliegen. |
Luther 1912: | Denn es dünkt mich ein ungeschicktes Ding zu sein, einen Gefangenen schicken und keine Ursachen wider ihn anzeigen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn es dünkt mich ein ungeschicktes Ding zu sein, einen Gefangenen schicken und keine Ursachen wider ihn anzeigen. |
Luther 1545 (Original): | Denn es düncket mich vngeschickt ding sein, einen Gefangen zu schicken, vnd kein Vrsache wider jn anzeigen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | denn es dünkt mich ungeschickt Ding sein, einen Gefangenen zu schicken und keine Ursache wider ihn anzeigen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn es erscheint mir unsinnig, einen Gefangenen 'nach Rom' zu schicken, solange ich keine konkreten Angaben über die Beschuldigungen machen kann, die gegen ihn vorgebracht werden.« |
Albrecht 1912/1988: | Denn ich halte es für widersinnig, einen Gefangenen (nach Rom) zu senden, ohne deutlich anzugeben, was gegen ihn vorliegt.»+ ---- -- --- ELBERFELDER/Apostelgeschichte 26 -+ --- MENGE/Apostelgeschichte 26 -+ --- ALBRECHT/Apostelgeschichte 26 - |
Meister: | Denn es erscheint mir unvernünftig, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die Beschuldigungen gegen ihn zu bezeichnen.» -Apostelgeschichte 19,40. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn es scheint mir widersinnig zu sein, einen Gefangenen hinzusenden, ohne zugleich die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen anzugeben.» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen anzuzeigen. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn es scheint mir ungereimt, einen Gefangenen zu senden und nicht auch die gegen ihn vorliegenden Beschuldigungen mitzuteilen. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn es scheint mir unlogisch, einen Gefangenen zu schicken und nicht auch die gegen ihn vorliegende Schuld anzuzeigen. |
Interlinear 1979: | unvernünftig nämlich mir scheint es, schickend einen Gefangenen, nicht auch die Beschuldigungen gegen ihn anzuzeigen. |
NeÜ 2024: | Denn es scheint mir unsinnig, einen Gefangenen nach Rom zu schicken, ohne zugleich die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen anzugeben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn es erscheint mir unvernünftig, einen Gefangenen zu schicken und nicht auch die gegen ihn [vorliegenden] Beschuldigungen anzugeben. |
English Standard Version 2001: | For it seems to me unreasonable, in sending a prisoner, not to indicate the charges against him. |
King James Version 1611: | For it seemeth to me unreasonable to send a prisoner, and not withal to signify the crimes [laid] against him. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἄλογον γάρ μοι δοκεῖ, πέμποντα δέσμιον, μὴ καὶ τὰς κατ᾽ αὐτοῦ αἰτίας σημᾶναι. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי לֹא־יִתָּכֵן בְּעֵינַי לִשְׁלוֹחַ אַסִּיר וְלֹא אוֹדִיעַ גַּם אֶת־עֲלִילֹת הַדְּבָרִים אֲשֶׁר־שָׂמוּ לוֹ |