Bibel - Teil 27578/31169: Apostelgeschichte 16,27: Als aber der Aufseher aus dem Schlaf auffuhr und sah die Türen des Gefängnisses offenstehen, zog er das Schwert und wollte sich selbst töten; denn er meinte, die...
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Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
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ID
44016027
Text-Ausschnitt
Luther 1984: | Als aber der Aufseher aus dem Schlaf auffuhr und sah die Türen des Gefängnisses offenstehen, zog er das Schwert und wollte sich selbst töten; denn er meinte, die Gefangenen wären entflohen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Als nun der Gefängnisaufseher aus dem Schlaf erwachte und die Türen der Gefängniszellen offen stehen sah, zog er sein Schwert und wollte sich das Leben nehmen; denn er dachte, die Gefangenen seien entflohen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Als aber der Kerkermeister aus dem Schlaf aufwachte und die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich umbringen, da er meinte, die Gefangenen seien entflohen. |
Schlachter 1952: | Da erwachte der Kerkermeister aus dem Schlaf, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen. |
Schlachter 1998: | Da erwachte der Kerkermeister aus dem Schlaf, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er sein Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da erwachte der Kerkermeister aus dem Schlaf, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er sein Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen. |
Zürcher 1931: | Als nun der Kerkermeister aus dem Schlaf erwachte und die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen. -Apostelgeschichte 12,19; 27, 42. |
Luther 1912: | Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinte, die Gefangenen wären entflohen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinte, die Gefangenen wären entflohen. |
Luther 1545 (Original): | Als aber der Kerckermeister aus dem schlaffe fuhr, vnd sahe die thüren des Gefengnis auff gethan, zoch er das Schwert aus, vnd wolte sich selbs erwürgen, Denn er meinet, die Gefangenen weren entflohen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe fuhr und sah die Türen des Gefängnisses aufgetan, zog er das Schwert aus und wollte sich selbst erwürgen; denn er meinete, die Gefangenen wären entflohen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Der Aufseher fuhr aus dem Schlaf hoch, und als er die Türen des Gefängnisses offen stehen sah, zog er sein Schwert und wollte sich töten, denn er dachte, die Gefangenen seien geflohen. |
Albrecht 1912/1988: | Als der Gefangenwärter aus dem Schlafe erwachte und die Gefängnistüren offenstehen sah, zog er sein Schwert und wollte sich das Leben nehmen; denn er meinte, die Gefangenen seien entflohen. |
Meister: | Da aber der Gefängniswärter aufwachte und sah, daß die Türen des Gefängnisses geöffnet waren, zog er das Schwert, er wollte sich selbst töten, da er meinte, die Gefangenen wären geflohen. -Apostelgeschichte 12,19; 27, 42. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Als nun der Gefängnisaufseher aus dem Schlaf erwachte und die Türen der Gefängniszellen offen stehen sah, zog er sein Schwert und wollte sich das Leben nehmen; denn er dachte, die Gefangenen seien entflohen. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Als aber der Kerkermeister aus dem Schlafe aufwachte und die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er das Schwert und wollte sich umbringen, indem er meinte, die Gefangenen wären entflohen. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Als aber der Kerkermeister aus dem Schlaf aufwachte und die Türen des Gefängnisses -ppfp-geöffnet sah, -pta-zog er das Schwert und wollte sich umbringen, da er meinte, die Gefangenen seien -ifpf-entflohen. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Der Gefängniswächter nun, aus dem Schlaf (wach) geworden, und die Türen des Gefängnisses geöffnet gesehen, war, ein Schwert gezogen, sich umbringen wollend, meinend, dass die Gefangenen entflohen seien. |
Interlinear 1979: | Wach aber geworden der Gefängniswärter und gesehen habend ü geöffnet die Türen des Gefängnisses, gezogen habend das Schwert, wollte sich töten, meinend, entflohen seien die Gefangenen. |
NeÜ 2024: | Der Gefängniswärter fuhr aus dem Schlaf hoch. Und als er die Türen des Gefängnisses offen sah, zog er sein Schwert und wollte sich töten, denn er dachte, die Gefangenen wären entflohen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Der Gefängniswärter wurde aus dem Schlaf geweckt, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er - in der Meinung, die Gefangenen seien entflohen - das Schwert und war im Begriff, sich selbst umzubringen. |
English Standard Version 2001: | When the jailer woke and saw that the prison doors were open, he drew his sword and was about to kill himself, supposing that the prisoners had escaped. |
King James Version 1611: | And the keeper of the prison awaking out of his sleep, and seeing the prison doors open, he drew out his sword, and would have killed himself, supposing that the prisoners had been fled. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἔξυπνος δὲ γενόμενος ὁ δεσμοφύλαξ, καὶ ἰδὼν ἀνεῳγμένας τὰς θύρας τῆς φυλακῆς, σπασάμενος μάχαιραν, ἔμελλεν ἑαυτὸν ἀναιρεῖν, νομίζων ἐκπεφευγέναι τοὺς δεσμίους. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְשׁוֹמֵר הָאֲסוּרִים נֵעוֹר מִשְּׁנָתוֹ וַיַּרְא וְהִנֵּה דַּלְתוֹת הַמִּשְׁמָר נִפְתָּחוֹת וַיִּשְׁלֹף חַרְבּוֹ וַיְבַקֵּשׁ לְאַבֵּד עַצְמוֹ כִּי־אָמַר בָּרְחוּ הָאֲסוּרִים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 16, 27: Türen des Gefängnisses geöffnet sah … wollte sich töten. Anstatt auf die Demütigung und eine schmerzhafte Hinrichtung zu warten. Ein römischer Soldat, der einen Gefangenen entkommen ließ, bezahlte seine Nachlässigkeit mit seinem eigenen Leben (12, 19; 27, 42). |