Bibel - Teil 24630/31169: Markus 9,24: Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
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Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
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ID
41009024
Text-Ausschnitt
Luther 1984: | Sogleich schrie der Vater des Kindes: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sogleich rief der Vater des Knaben laut aus: «Ich glaube: hilf meinem Unglauben!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sogleich schrie der Vater des Kindes und sagte: Ich glaube. Hilf meinem Unglauben-a-! -a) Matthäus 9,28; Lukas 17,5. |
Schlachter 1952: | Und alsbald schrie der Vater des Knaben mit Tränen und sprach: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! |
Schlachter 1998: | Und sogleich rief der Vater des Knaben mit Tränen und sprach: Ich glaube, Herr; hilf meinem Unglauben!-1- -1) d.h. hilf mir wegen meines Unglaubens; o: heile mich von meinem Unglauben!++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und sogleich rief der Vater des Knaben mit Tränen und sprach: Ich glaube, Herr; hilf mir, von meinem Unglauben! |
Zürcher 1931: | Alsbald rief der Vater des Knaben laut: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! -Lukas 17,5. |
Luther 1912: | Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber Herr; hilf a) meinem Unglauben! - a) Lukas 17,5. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber Herr; hilf -a-meinem Unglauben! -a) Lukas 17,5. |
Luther 1545 (Original): | Vnd als bald schrey des kindes Vater mit threnen, vnd sprach, Ich gleube, Lieber HErr, Hilff meinem vnglauben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und alsbald schrie des Kindes Vater mit Tränen und sprach: Ich glaube, lieber Herr; hilf meinem Unglauben! |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Da rief der Vater des Jungen: »Ich glaube! Hilf mir heraus aus meinem Unglauben!« |
Albrecht 1912/1988: | Sofort rief des Kindes Vater laut: «Ich glaube! Hilf meinem Unglauben!» |
Meister: | Sogleich schrie der Vater des Knäbleins und sagte: «Ich glaube, hilf meinem Unglauben!» |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Sogleich rief der Vater des Knaben laut aus: «Ich glaube: hilf meinem Unglauben!» |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und alsbald rief der Vater des Kindleins und sagte [mit Tränen]: Ich glaube-1-; hilf meinem Unglauben! -1) TR: Ich glaube, Herr.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Sogleich schrie der Vater des Kindes und sagte: Ich glaube. -imp-Hilf meinem Unglauben-a-! -a) Matthäus 9,28; Lukas 17,5. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und sogleich war der Vater des Kindleins, geschrien, mit Tränen sagend: Ich glaube, Herr! Hilf meinem Unglauben! |
Interlinear 1979: | Sofort, schreiend, der Vater des Kindes sagte: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! |
NeÜ 2024: | Da schrie der Vater des Jungen: Ich vertraue ja! Hilf du meinem Unglauben ab! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sogleich rief der Vater des Kindes ‹laut› mit Tränen und sagte: Ich glaube(a), Herr! Hilf meinem Unglauben!(b) -Fussnote(n): (a) o.: vertraue (b) o.: Komm meinem Unglauben [wohl i. S. v.: meinem Mangel an Vertrauen] zu Hilfe! -Parallelstelle(n): Lukas 17,5 |
English Standard Version 2001: | Immediately the father of the child cried out and said, I believe; help my unbelief! |
King James Version 1611: | And straightway the father of the child cried out, and said with tears, Lord, I believe; help thou mine unbelief. |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ εὐθέως κράξας ὁ πατὴρ τοῦ παιδίου, μετὰ δακρύων ἔλεγεν, Πιστεύω, κύριε, βοήθει μου τῇ ἀπιστίᾳ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיִּתֵּן אֲבִי הַיֶּלֶד אֶת־קֹלוֹ בִּבְכִי וַיֹּאמַר אֲנִי מַאֲמִין אֲדֹנִי עֲזָר־נָא לְחֶסְרוֹן אֱמוּנָתִי |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Bitte des Vaters ist, vom Unglauben wegzukommen und zu glauben. |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 24: Ich glaube … hilf mir [loszukommen] von meinem Unglauben! Indem er die Unvollkommenheit seines mit Zweifeln durchsetzten Glaubens eingestand, bat der verzweifelte Vater Jesus, ihm zu helfen und ihm den geforderten größeren Glauben zu geben. |