Bibel - Teil 03364/31169: 3. Mose 21,18: Denn keiner, an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, er sei blind, lahm, mit einem entstellten Gesicht, mit irgendeiner Mißbildung
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3021018
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Luther 1984: | Denn keiner, an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, er sei blind, lahm, mit einem entstellten Gesicht, mit irgendeiner Mißbildung |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn keiner, der ein leibliches Gebrechen an sich hat, darf mir nahen, kein Blinder oder Lahmer, kein im Gesicht Entstellter oder einer, an dem ein Glied zu lang ist; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | denn jedermann, an dem ein Makel ist, darf nicht herannahen, (sei es) ein blinder Mann oder ein lahmer oder einer mit gespaltener Nase oder der ein Glied zu lang hat-1-, -1) aüs: der schlitzohrig ist; LXX: mit einem verstümmelten Ohr. |
Schlachter 1952: | Nein, keiner, an dem ein Gebrechen ist, soll sich herzunahen, er sei blind oder lahm oder verstümmelt, oder habe ein zu langes Glied; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Nein, keiner, an dem ein Gebrechen ist, soll herzunahen, er sei blind oder lahm oder habe eine gespaltene Nase oder ein Glied, das zu lang ist; |
Zürcher 1931: | denn keiner, der ein Gebrechen hat, darf herzutreten: kein Blinder oder Lahmer; keiner, der im Gesicht verstümmelt oder an dem ein Glied zu lang ist; |
Luther 1912: | Denn keiner, an dem ein Fehl ist, soll herzutreten; er sei blind, lahm, mit einer seltsamen Nase, mit ungewöhnlichem Glied, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ja, alljeder Mann, an dem ein Gebrest ist, soll nicht nahen, ein Mann, blind oder lahm, oder spaltnasig oder überstreckt, |
Tur-Sinai 1954: | Denn jeglicher Mann, an dem ein Leibesfehler ist, soll nicht hintreten, ein Mann, blind oder lahm oder verstümmelter Nase oder überwüchsig, |
Luther 1545 (Original): | Denn keiner an dem ein Feil ist, sol erzu tretten, er sey blind, lahm, mit einer seltzamen nasen, mit vngewönlichem gelied, -[Vngewönliche vnd seltzam] Das sind allerley vngestalt, Als so die Nasen zu gros, zu klein, zu krum, breit, Jtem, das Maul, krum, schartig, blecket, etc. Das einen fur andern verstellet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn keiner, an dem ein Fehl ist, soll herzutreten. Er sei blind, lahm, mit einer seltsamen Nase, mit ungewöhnlichem Gliede, |
NeÜ 2024: | Denn keiner, der ein Gebrechen hat, darf in meine Nähe kommen: kein Blinder oder Lahmer, keiner, der eine Scharte hat oder missgebildet ist, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn jeder Mann, an dem ein Makel ist, darf nicht nahen, [sei es] ein blinder Mann oder ein Lahmer oder einer mit gespaltener Nase oder missgebildetem Körperteil(a), -Fussnote(n): (a) eigtl.: der etwas [über das Normale] Hinausgehendes hat. |
English Standard Version 2001: | For no one who has a blemish shall draw near, a man blind or lame, or one who has a mutilated face or a limb too long, |
King James Version 1611: | For whatsoever man [he be] that hath a blemish, he shall not approach: a blind man, or a lame, or he that hath a flat nose, or any thing superfluous, |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי כָל אִישׁ אֲשֶׁר בּוֹ מוּם לֹא יִקְרָב אִישׁ עִוֵּר אוֹ פִסֵּחַ אוֹ חָרֻם אוֹ שָׂרֽוּעַ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 1: Hier werden Gesetze für die Priester erteilt, die einen höheren Heiligkeitsmaßstab erfüllen mussten als die anderen Israeliten. 21, 1 verunreinigen. Berührung mit einer Leiche (4. Mose 19,11) oder Aufenthalt in einem Raum mit einer Leiche (4. Mose 19,14) verunreinigte. Ausnahmen waren die Toten der eigenen Familie des Priesters (V. 2-4). |